Blog from August, 2015

Die aktuelle Report-Ausgabe steht unseren Kunden zum /wiki/spaces/KUN/pages/1769772 bereit.

Wir stellen Ihnen in der aktuellen Ausgabe die neuen Ökodesign-Anforderungen  und Energie-Label  für Heizgeräte gemäß der Ökodesign-Richtlinie und der Energieverbrauchskennzeichnungs-Richtlinie, die neuen Beschränkungen in den Anhängen der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009  über kosmetische Mittel und die neue Zulassung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008  für Lebensmittelzusatzstoffe vor.
 
Zudem informieren wir Sie über das neue Präventionsgesetz  und den Entwurf zur Änderung der Abfallverzeichnisverordnung .

Darüber hinaus machen wir Sie mit der neuen TRGS 410  vertraut, die die Pflichten der Gefahrstoffverordnung bezüglich der Erstellung, Pflege und Nutzung des Verzeichnisses von Mitarbeitern, die einer Gefährdung durch Tätigkeiten mit krebserzeugenden Stoffen ausgesetzt sind, konkretisiert.
 
Weitere Themen unserer Report-Ausgabe sind die Novellierungen des Wassergesetzes  und der Bauordnung  von Rheinland-Pfalz.

Immissionsschutzbeauftragter

Diesen Monat möchten wir Ihnen den Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz vorstellen. Der Immissionsschutzbeauftragte berät den Betreiber und die Betriebsangehörigen in Angelegenheiten, die für den Immissionsschutz bedeutsam sein können.

Um mehr über

  • die rechtlichen Grundlagen,
  • die Bestellung,
  • die Aufgaben
  • und die Fortbildung von Immissionsschutzbeauftragten

zu erfahren, lesen Sie hier weiter. 

 

 

PSA: Fußschutz

Eine Gamasche als Spritzschutz für besondere Fälle

Die Gamasche ist eine verstärkende Ergänzung des Fußschutzes. Zum Einsatz kommt sie in Gießereien oder beim Arbeiten mit Hoch- und Höchstdruckreinigern, bei denen die Mitarbeiter eine von Hand gehaltene Spritzeinrichtung führen. Die Gamasche besteht aus robusten Materialien, wie z.B. Kunststoff, Leder oder Leinwand, und schützt den Fuß und den Unterschenkel von den Zehen bis teilweise zum Knie und darüber hinaus vor heißen Funken, ätzenden Flüssigkeiten, lose fliegenden Teilen und Stößen. Sie wird am Fußschaft, an der Schutzhose oder am Bein direkt mittels Bändern oder Riemen befestigt.

 

 Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie hier weiter.

 

BRC

Der BRC Global Standard wurde vom British Retail Consortium (BRC), dem Verband der britischen Einzelhändler, entwickelt. Er formuliert klar definierte Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit.

IFS

Beim IFS (International Featured Standards) handelt es sich gleichermaßen um einen Lebensmittelsicherheits- und Qualitätsstandard. Die Standards helfen bei der Umsetzung der lebensmittel- bzw. produktsicherheitsrechtlichen Vorschriften und geben allen Produzenten bzw. Servicedienstleistern einheitliche und gleiche Vorgaben in Bezug auf Lebensmittel- bzw. Produktsicherheit und Qualität.

 

Zur ausführlichen Erklärung lesen Sie hier weiter.

Nach mehr als 40 Jahren löst das „Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals“ (GHS) das bisherige europäische System für die Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien ab. Im Rahmen der Umsetzung der GHS-Verordnung wurden dabei unter anderem auch die alt bekannten Gefahrensymbole in oranger Farbe (z. B. Andreaskreuz oder Totenkopf) auf den Verpackungen chemischer Produkte durch neue, rautenförmige Gefahrenpiktogramme mit roter Umrandung abgelöst.

Die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) hat die Änderungen der Gefahrenpiktogramme in drei Informationsschriften zusammengefasst.

Für weitere Informationen, z.B.

  • zur Gegenüberstellung der GHS-Piktogramme und der „alten“ Gefahrensymbole nach der Gefahrstoff-Verordnung (GefStoffV).
  • zu den Gefahrenklassen und Gefahrenkategorien sowie
  • zu den zutreffenden H- und R-Sätzen

lesen Sie hier weiter.

Hieb- und stichfest

Klassische Arbeitsplätze, an denen ein Stechschutz als Teil der Persönlichen Schutzausrüstung notwendig ist, sind die fleisch- und holzverarbeitende Industrie. Grundsätzlich benötigen jedoch Mitarbeiter an allen Arbeitsplätzen, an denen es zu Kontakt mit scharfkantigen Werkstücken kommen kann, einen Stechschutz. Diesen gibt es speziell zugeschnitten für nahezu alle Körperregionen: vom Kopf über den Rumpf und die Extremitäten bis hin zu den Füßen.

Gleich zwei DGUV-Regeln beschäftigen sich mit diesem Thema:

  • DGUV Regel 112-196
  • DGUV Regel 112-200

 Für detaillierte Informationen, lesen Sie hier weiter.
 

 

Gewässerschutzbeauftragter

Nach § 64 Abs. 1 WHG haben Benutzer von Gewässern, die an einem Tag mehr als 750 m³ Abwasser einleiten dürfen, einen oder mehrere Gewässerschutzbeauftragte zu bestellen. Der Gewässerschutzbeauftragte berät den Gewässerbenutzer und die Betriebsangehörigen in Angelegenheiten, die für den Gewässerschutz bedeutsam sein können, und überwacht die Einhaltung von Vorschriften, Nebenbestimmungen und Anordnungen im Interesse des Gewässerschutzes.

Um mehr über

  • die rechtlichen Grundlagen,
  • die weiteren Aufgaben
  • und die Fortbildung von Gewässerschutzbeauftragten

 zu erfahren, lesen Sie hier weiter.