Die aktuellen Ausgaben unserer Reports stehen unseren Kunden zur Verfügung.
Eco Compliance Report:
Wesentliche Neuerungen gab es im Bereich der Technischen Regeln, vor allem zur Biostoffverordnung, aber auch zur Gefahrstoffverordnung (geänderte TRGS 900) und zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge-Verordnung (neue AMR 11.1).
Im Bereich des Abfallrechts meldeten wir sowohl in die RoHS-Richtlinie neu aufgenommene Ausnahmen als auch neue Beschränkungen der Elektro- und Elektronikgeräte-Stoff-Verordnung.
Im Chemikalienrecht wurden ebenfalls neue Beschränkungen in der REACH-Verordnung definiert, und die GHS-Verordnung beinhaltet nun neue harmonisierte Einstufungen und Kennzeichnungen.
Das Sachgebiet Immissionsschutz wartet mit zwei Schwerpunkten auf: zum einen mit den neuen BVT-Schlussfolgerungen für die Nichteisenmetallindustrie und zum anderen mit der noch ausstehenden Umsetzung der Seveso-III-Richtlinie, die neben der 12. BImSchV (siehe eco Compliance Report 2/2016) auch das Bundes-Immissionsschutzgesetz und das Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz betrifft.
Zu guter Letzt stellten wir Ihnen vorab die geplante Reform des Mutterschutzgesetzes vor.
Legal Compliance Report:
Die wesentlichen Inhalte der geplanten Neuregelung des Mutterschutzgesetzes können Sie auch im Sachgebiet Arbeits- und Sozialrecht unseres Legal Compliance Reports nachlesen.
Daneben informieren wir Sie im Monat Juli über die aktualisierte Fassung des Luftverkehrsgesetzes und die Änderungen der Markenverordnung.
An sehr heißen Tagen kann eine Klimaanlage im Büro eine wahre Wohltat sein, allerdings sollte man es mit der Klimatisierung nicht übertreiben.
Für die richtige Handhabung einer Klimaanlage gilt ganz allgemein: Aktivieren Sie die Anlage nur, wenn sowohl Fenster als auch Türen geschlossen sind. Selbstverständlich sollten alle Heizungen ausgeschaltet sein.
Und bedenken Sie, dass jedes Grad Raumtemperatur, das nicht runtergekühlt wird, Strom spart. Außerdem laufen Sie so keine Gefahr, sich durch den Kalt-Warm-Wechsel im Sommer eine Erkältung zu holen.
Im Vergleich zur Nutzungsphase sind die Umweltauswirkungen, die durch die Herstellung von Druckern und den zugehörigen Druckköpfen entstehen, ungefähr doppelt so hoch. Um seinen Drucker möglichst lange nutzen zu können, sollte man deshalb auf die regelmäßige Pflege achten und Druckerpatronen nicht eintrocknen lassen.
Zudem empfiehlt es sich, Einzelpatronen anstatt Kombipatronen einzusetzen. Diese ermöglichen, dass jede Farbe bis zum Schluss entleert wird. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt.
Auch diese Woche möchten wir wieder Anregungen zum Thema Papiersparen geben.
Archivieren Sie ausgehende Belege bereits digital?
Bestellen Sie Zeitschriften als „E-Paper“?
Wird bei Ihnen im Unternehmen das Aufgabenmanagement schon online verwaltet?
Verwenden Ihre Mitarbeiter Online-Notizblöcke?
Unter 9.5 Sonstiges haben wir Ihnen einen Kalender mit allen Terminen für die Steuer und Sozialversicherungsbeiträge für das 2. Halbjahr 2016 eingestellt.