Beispiel 1:

Die für das Unternehmen relevanten Stakeholdergruppen wurden im Rahmen der 2008 erarbeiteten Nachhaltigkeitsstrategie festgelegt. Durch den intensiven Austausch, beispielsweise bei den XY Dialogforen, den Nachhaltigkeitswochen, im PRO PLANET-Beirat oder Stakeholderbefragungen, wird die Auswahl auch immer wieder neu justiert.

Beispiel 2:

Als global tätiges Unternehmen beeinflussen wir durch unsere Produktion und Produkte sowohl die Umwelt als auch vielfältige Stakeholdergruppen. Gleichzeitig bestimmen unsere Stakeholder durch ihre Perspektiven, Entscheidungen und Handlungen maßgeblich unseren Unternehmenserfolg. Daher führt die Group an allen Standorten und in den relevanten Märkten einen kontinuierlichen Dialog mit ihren Stakeholdern. Im Dialog mit den Anspruchsgruppen wollen wir Vertrauen aufbauen, Positionen verstehen, Trends erkennen und Partnerschaften vertiefen. Gleichzeitig können wir so transparent darstellen, welche Handlungsspielräume wir in sozialen Belangen und Umweltfragen sehen. Basis für den kontinuierlichen Austausch bildet unsere > Stakeholderengagement-Policy . Sie definiert die Ziele des Dialogs, legt die Kriterien zur Identifikation und Priorisierung unserer Stakeholder fest und gibt eine Auswahl geeigneter Dialogformate und Kommunikationsformen vor.